Triest, die prachtvoll verlebte Schönheit an “unserem” Ende der Adria, gilt nicht zufällig als eines der Weltzentren für exquisiten Kaffee.
Es muss aber nicht immer Illy sein: Drei junge Triestiner etwa haben mit Kubik ein Caffè-Start-up gegründet, komplett mit cooler Bar und vor allem feinen Arabicas aus dem äthiopischen Hochland, aus Costa Rica und Brasilien.
Der Blend ist kraftvoll, legt aber keine Robusta-Bremsspur auf den Gaumen, wie man das bei manch süditalienischer Röstung lieben gelernt hat.
Gibt es bei La Salvia am Wiener Yppenmarkt – und im Netz.
Qubik Caffè ganze Bohne oder gemahlen, 250g/€ 8,90.
Severin Corti, Essen | Trinken – 64 News 06|2016