Thomas Kitzmüller, der bekannte Weinproduzent aus Italien, präsentiert alljährlich im Januar seinen einzigartigen Radicchio Rosa dell’Isonzo bei La Salvia in Wien. Der Rosa dell’Isonzo, eine lokale Variante des Radicchio Rosso, war bereits zur Zeit der Habsburger bekannt. Dieses besondere Wintergemüse zeichnet sich durch seine kräftig rosa bis violette Färbung aus und begeistert mit einem intensiven, leicht bitteren Geschmack sowie einer angenehmen Knackigkeit. Die Zubereitungsmöglichkeiten sind vielfältig: Ob als einfacher Salat mit hochwertigem Olivenöl und Meersalz, auf klassisch friulanische Weise mit warmen Bohnen oder gekochten Eiern – die Rosa dell’Isonzo bietet kulinarischen Genuss. Am Samstag, dem 27. Januar, können Interessierte dieses besondere Gemüse direkt auf dem Markt ab 8:30 Uhr kennenlernen, […]
Die Falstaff Community hat gewählt: La Salvia wurde 2017 mit 91 von 100 Punkten ausgezeichnet. DAS SAGT DER FALSTAFF Feinkostladen und (Wein)Bar am Yppenplatz mit Fokus auf Slowenien, Friaul und Venetien. Immer wieder auch ungewöhnliche Weine zum Verkosten, etwa von Guerrilla Wines aus Slowenien. FACTS Kategorie: Weinbar in Vinothek Quelle: Falstaff
Josko Renčels Rosé überzeugt mit wenig Schwefel und belebender Säure Es dürfte sich allmählich auch unseren Breiten herumsprechen, dass Rosé nicht nur ein albernes rosarotes Getränk ist, sondern richtiger Wein sein kann. Vielleicht hat der zweifelhafte Ruf von Wein aus weiß gepressten roten Trauben damit zu tun, dass Rosé für viele Produzenten lediglich der schnöden Resteverwertung dient. Steirischer Schilcher geriet bis vor kurzem oft nur zum geschmacksbefreiten saueren Traubensaft. Heute bekommt man selbst von dort immer öfter anständigen Wein. Auch andere Regionen können sich endlich dazu aufraffen, Rosé zu keltern, den man freiwillig trinken will. Ein richtiges Kaliber kommt aus dem slowenischen Karst, nördlich von Triest. Aus der autochthonen Sorte […]
Triest, die prachtvoll verlebte Schönheit an “unserem” Ende der Adria, gilt nicht zufällig als eines der Weltzentren für exquisiten Kaffee. Es muss aber nicht immer Illy sein: Drei junge Triestiner etwa haben mit Kubik ein Caffè-Start-up gegründet, komplett mit cooler Bar und vor allem feinen Arabicas aus dem äthiopischen Hochland, aus Costa Rica und Brasilien. Der Blend ist kraftvoll, legt aber keine Robusta-Bremsspur auf den Gaumen, wie man das bei manch süditalienischer Röstung lieben gelernt hat. Gibt es bei La Salvia am Wiener Yppenmarkt – und im Netz. Qubik Caffè ganze Bohne oder gemahlen, 250g/€ 8,90. Severin Corti, Essen | Trinken – 64 News 06|2016
Unser Babbo Natale hat uns schon Panettone und Pandoro gebracht! Kommen Sie und unterhalten Sie sich auf italienisch!
Stockfisch wird wieder modern Früher war Stockfisch – als ultimativ reisefähiger Meeresfisch – bis ins hinterste Alpental geschätzt. Heute haben Fischstäbchen diese Position eingenommen, weshalb Stockfisch nur noch im Mittelmeerraum richtig geliebt wird. Zum Wiederangewöhnen gibt es traditionell venezianischen (diesfalls aus Istrien stammenden) Baccalà mantecato, die mit Milch, Olivenöl und Knoblauch zum köstlichen Brotaufstrich hergecremte Variante. Auch mit Oliven oder Trüffeln zu haben. (Severin Corti, Rondo, DER STANDARD, 31.10.2014) Bakalar na bijelo oder oliveto, € 3,80 / 90 g, Bakalar tartufino, € 4,60 / 90 g. Bei La Salvia, Yppenplatz, Marktstand 139, 1160 Wien.
Spitzen-Weine aus Friaul, dem Collio, tolle Tropfen aus der Isonzo- und Karst-Region Sloweniens sind hier eingelagert. Feine kulinarische Schmankerln aus den Regionen, wie ein spezieller Prosciutto einer slowenischen Bäuerin, natürlich ein klassischer San Daniele, eine feine Burata und seltene Käsespezialitäten runden das Programm ab.
Zuerst die Fakten Österreichs Haushalte (deren Bewohner natürlich) trinken wöchentlich 23 Tassen Kaffee, Heavy-User-Familien bringen es fast auf die doppelte Menge. Wichtiges Detail am Rande Espresso-Maschinen werden immer beliebter. 40 Prozent der heimischen Kaffeetrinker lieben den Espresso. Der Konsument möchte auch zu Hause Kaffeegenuss wie im Urlaub und holt sich so die damit verbundenen Gefühle in die eigenen vier Wände. Das alles sagt eine aktuelle Nielsen-Studie. Die Zeit ist also zu kurz, um schlechten Espresso zu trinken, sagte sich auch Irene Strobl von La Salvia, dem Feinkostgeschäft am Yppenplatz im 16. Wiener Bezirk. Strobl holt den im wahren Sinne in Österreich einzigartigen Kaffee „La Triestina” selbst vom Familienbetrieb Torrefazione La Triestina […]
Das la Salvia führt Spezialitäten aus dem geografischen Dreieck Friaul-Julisch-Venetien, Slowenien und Istrien. Das Angebot ist überschaubar, die Präsentation charmant, wenn auch fast un petit peu chaotisch, das Personal rings um Besitzerin Irene Strobl immer strahlend.
Fangfrischer Branzino wird regelmäßig aus einem Bio-Zuchtbetrieb im slowenischen Piran geliefert. „Wer sich auf der Internetseite www.lasalvia.at einträgt, bekommt regelmäßig Neuigkeiten zugeschickt, und es kann auch übers Internet eingekauft werden.“
Als einziges Ölbaumgewächs trägt er genießbare Früchte, die großteils zu Olivenöl gepresst werden. Eine Qualitätsauswahl gibt’s hier: 1. La Salvia, Yppenplatz – Ecke Weyprechtgasse/Schellhammergasse, 1160 Wien, Di–Do. 16-22 Uhr, Fr, 10–22 Uhr, Sa, 9–16 Uhr Der italienisch-slowenische Feinkostladen La Salvia bietet neben einer vielfältigen Auswahl an Olivenölen auch ein kleines Bar-Bistro zum Verkosten der Produkte. Die verschiedenen Oli kommen hauptsächlich aus dem nordadriatisch-istrischen Raum und sind auch im Online-Shop erhältlich. 17.08.2013 | 16:48 | von Amra Duric (Die Presse)
Vom Panettone bis zur Torta della Nonna – im Feinkostladen „La Salvia” bietet Irene Strobl Italophilen eine reiche Auswahl FLANIEREN ÜBER DEN BRUNNENMARKT Es gibt keine orientalische Spezialität, die man am Brunnenmarkt nicht bekommt. Wobei der Schwerpunkt an der Brunnengasse eindeutig bei Fladenbrot und türkischen Nachspeisen liegt. Platz hirsch ist das türkische Restaurant „Kent”, das von Jung und Alt gestürmt wird. Wenn man sich bei den Markttandlern mit Gemüse eingedeckt hat, sollte man einen Abstecher für „Staud’s Pavillon” am Yppenplatz einplanen. Geht man links vom Yppenplatz die Schellhammergasse hinauf, stößt man auf das „La Salvia”. Im italienischen Feinkostladen der ehemaligen Kulturmanagerin Irene Strobl finden Italophile unter anderem Panettone und Torta della Nonna. Als vor einigen Jahren landesweit […]
Ein unglaublich zartcremiger, bissfester Risotto, der selbst in ausgekühltem Zustand nicht zusammenklebt, entsteht aus dem Produkt der Woche Vierzehn Euro für ein Kilo Reis, das ist doch eher heftig, speziell in einem Land wie Osterreich, wo viele immer noch meinen, dass Risotto ein klebriger Reispatz sein müsse, der sich aus diesem Grund durchaus auch mit Rundkornreis machen ließe. Dass da nur Leim draus werden kann, wird offenbar als gewünscht hingenommen. Das Aha-Erlebnis holt man sich in diesem Fall am besten mit Acquerello-Reis. Der ausschließlich im Piemont und ausschließlich auf der im 16. Jahrhundert erbauten Tenuta Colombara geerntete Reis ist formal zwar „nur” ein Carnaroli, also ein Mittelkornreis der Spezies Japonica. […]
Buntes Treiben am Brunnenmarkt, unzählige Frühstückerinnen und Frühstücker bevölkern den Yppenplatz und um 11.00 Uhr bekommt man kaum mehr einen Platz in den Gastgärten. Wir haben uns heute für das La Salvia entschieden, das schräg gegenüber von Dellago & Co. liegt. Das La Salvia ist kein typisches Frühstückslokal (genau genommen kommt das Wort gar nicht auf der Karte vor) – es ist nämlich Bar, Feinkostladen und Vinothek. Aber: die Köstlichkeiten aus Friaul-Julisch-Venetien, Slowenien und Istrien eigenen sich bestens für einen tollen Start in den Tag! Die Karte ist wie schon oben erwähnt frühstücksfrei und bietet doch zahlreiche Leckereien, die zumeist als “kleiner” oder “großer” Teller bestellt werden können. So genießt man zB “Gemischte […]
Fonda Branzino, je nach Größe (400-800 g) € 28-39/kg bei La Salvia am Yppenmarkt, 1160 Wien. Bestellung unter negozio@lasalvia.at bis 14. 5., Abholung ab 19. 5. Gewünschte Größe & Tel. angeben!
Eine junge Frau radelt vorbei und winkt so heftig, dass sie einen Augenblick die Kontrolle über ihr Rad zu verlieren scheint. „Das ist wie ein Dorf hier“, lacht Irene StrobI und winkt zurück. Der Yppenmarkt im 16. Bezirk, die Fortsetzung des Brunnenmarktes, ist in den letzten Jahren zum beliebten Szenetreff geworden. Die friedliche Koexistenz von Wiener Bobos und türkischen Mamas wird hier anschaulich demonstriert – vor allem an Samstagvormittagen, wenn alle auf den Beinen sind. In der kleinen Bar mit der blauen Fassade ist dann ein rechtes Griss um die freien Plätze, und die Schneidemaschine ist in Dauerbetrieb. „La Salvia” hat Irene StrobI ihren kleinen Feinkostladen genannt – „damit’s auch […]
Ein Gläschen Prosecco gehört zu einem Samstagvormittag auf dem Brunnenmarkt einfach dazu, und den nimmt man am besten in dem Feinkostladen „La Salvia“ zu sich. Hier kann man sich nicht nur unzählige Köstlichkeiten mit nach Hause nehmen, sondern sie gleich vor Ort verköstigen. 07.04.2011 | die-frau.at
Hochwertiger, biologischer Branzino … aus Aquakultur von Irena Fonda aus Piran: frisch und geräuchert. Die Meeres-Biologin Irena FONDA und ihre Familie betreiben die Fischzucht im Naturschutzgebiet im Golf von Piran in Slowenien. Ausgewählte Jung-Wolfsbarsche kommen in frei schwebende Netzkäfige inmitten des Fischereireservats. Ihre Lebensbedingungen: regelmäßig klares und frisches Meerwasser geringer Salzgehalt niedrige Fisch-Dichte in den Netzen ausgewähltes und hochwertiges ökologisces Fischfutter, keine Zutaten von Landtieren und manuelle Fütterung keine Chemie längere Zuchtdauer laufende Kontrolle Die frisch gefangenen Fische werden nach der Entnahme sofort markiert und sind somit für den Endverbraucher nachverfolgbar. All das macht den Piraner Wolfsbarsch zu einem gesunden und leichten Nahrungsmittel, das die Kunden durch Frische und Geschmack […]
Das “La Salvia” in Wien-Ottakring ist eine vinophile Verwöhnoase im Ensemble des Brunnenmarktes. Das Preis-Wert-Verhältnis der Weine ist ausgesprochen gut. Von Johann Werfring Kürzlich war ich wieder einmal bei den Weinmaurern zu Gast. Keineswegs handelt es sich hierbei um die Nachfahren jener Bauarbeiter, die nach dem Bericht des bedeutenden Humanisten Cuspinian im Jahr 1450 das Fundament des Nordturms vom Wiener Stephansdom mit Reifenbeißer-Wein ins Werk gesetzt haben, sondern um ein diskretes Grüppchen von Wiener Weinenthusiasten, das sich in schöner Regelmäßigkeit in Wien-Neubau zu diversen Weinaktivitäten einfindet. Im Zuge einer gedeckten Verkostung (ohne sichtbares Etikett) kam bei dieser Gelegenheit ein Wein ins Glas, der mich ganz spontan an einen hervorragenden Wein […]
Märkte sind die wahr gewordenen Träume jedes Gourmets. Da wird er zum Trüffelhund, schnüffelt begierig und saftelt insgeheim. Von Christa Karas Am Naschmarkt ist es bekanntlich der “kleine Urbanek”, um den sich freilich insbesondere die Promis in nicht immer sympathischer Manier drängen. Am Yppenmarkt ist es der kleine Feinkostladen La Salvia, dem dieses Schicksal tunlichst erspart bleiben sollte. Zwar wurde der Herr Bürgermeister auch hier schon gesichtet, nennenswerte Folgen hatte dies bisher aber nicht. Möge das Geschäft bestens florieren, La Salvia sonst hingegen bei seiner schlanken Linie bleiben. Einige Sorten Pasta, Käse, Wurstwaren und Antipasti sowie feine, aber erschwingliche Weine – was begehrt man da noch mehr? Zumal, wenn man […]
Ein kleiner Wiener Feinkostladen hat sich auf Köstliches aus dem Karstgebiet spezialisiert. “La Salvia” führt Käse, der aus der Höhle kommt, Prosciutto, den die kalte Bora trocket und Rotwein, den man Karstblut nennt.